Sonderausstellungen

Holz macht Sachen!

Wanderausstellung auf Burg Grünwald

Vom 12. Mai bis 15. Oktober 2023 macht die Wanderausstellung "Holz macht Sachen!" bei uns auf der Burg Halt. Nach dem Stadtmuseum Deggendorf wandert die Ausstellung auf die Burg Grünwald. Das Besondere: Sie wächst wie ein Baum. An jedem Ort kommen neue Exponate hinzu. Jedes Museum wählt dazu sein Exponat selbst aus und beschreibt es aus seiner Sicht. Dadurch wird nicht nur vielfältiges Wissen vermittelt, sondern auch eine Art "Umweltstatement" abgegeben: Warum sind Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein oder das Gefühl von Naturverbundenheit wichtig?

Achtung: Alle mit dem Hashtag #holzmachtsachen gekennzeichneten Beiträge werden auf Twitter, Facebook und Instagram veröffentlicht und im Ausstellungraum auf einem Monitor gezeigt. So wird der physische Ausstellungsraum um den virtuellen Raum des Internets erweitert und gleichzeitig erhält der virtuelle Raum des Internets einen Rückbezug zur „analogen“ Welt des Museums.

#holzmachtsachen

Zudem winkt ein spannendes Begeitprogramm.

Ort: Burg Grünwald
Laufzeit: 12. Mai bis 15. Oktober 2023

"Netzwerk Antike in Bayern"

Sonderausstellung "Netzwerk Antike" im Martin von Wagner Museum in Würzburg

Das Museumsnetzwerk "Antike in Bayern" präsentiert sich nach den ersten Stationen (Infopoint für Museen & Schlösser in Bayern; Katholischen Universität Eichstätt; APC Kempten, Römerlager im Zeughaus in Augsburg, Römermuseum Weißenburg, keltenrömermuseum manching) nun in einer gemeinsamen Sonderausstellung auch bei unserem Netzwerkpartner in Würzburg. Ausgewählte Objekte geben Einblicke in die jeweiligen Schwerpunktthemen der einzelnen Häuser. Im Anschluss wandert die Ausstellung weiter nach München.

Welche Museen bzw. archäologische Parks im Netzwerk gemeinsam vertreten sind, sehen Sie hier. Das Netzwerk ist auch auf Social media vertreten!

Ort: Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg
Laufzeit: 30.09.2023 bis 6.01.2024 

Kunst in Miniatur - Antike Gemmen aus Bayern

Als antike Kunst in Miniatur haben Gemmen immer schon eine große Faszination ausgeübt. Sie dienten - meist in Ringe eingesetzt - nicht allein als modische Accessoires und Statussymbole, sondern auch zum Siegeln von Dokumenten, zum Schutz vor bösen Mächten oder als Liebesgeschenke. 

Antike Gemmen gelangen oft ohne konkrete Herkunfstangaben in öffentliche  und private Sammlungen. Die Sonderausstellung präsentiert hingegen Exemplare aus der Archäologischen Staatssammlung, für die jeweils ihr bayerischer Fundort und meist sogar ihr archäologischer Kontext bekannt sind. So können sie Auskunft über das Leben in den römischen Provinzen auf dem Gebiet des heutigen Bayern geben.

Ort: Römer Museum Weißenburg
Laufzeit: 13. Mai bis 30. Dezember 2022

Es folgen Stationen in unseren Zweigmuseen Neuburg a.d. Donau (17.03.-20.08.2023) bzw. Bad Königshofen (13.10.2023-14.04.2024)